zur Behandlung akuter Krisen- und Belastungssituationen, Depressionen, Ängste, Schlafstörungen, Anpassungsstörungen, psychosomatischen Erkrankungen, Arbeitsstörungen, Essstörungen, Trauerreaktionen, Burn-out-Symptomatik, Persönlichkeitsstörungen.
Durch das Erkennen und Bearbeiten eigener Beziehungsmuster, Konflikte, struktureller Anteile und Ressourcen können in den therapeutischen Gesprächen Veränderungsprozesse in Gang kommen, die bestehenden Probleme können so besser bewältigt, gelöst oder integriert werden. Dabei kann die Schulung von Achtsamkeit und Körperwahrnehmung hilfreich sein.
Mit EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing in Ausbildung) können belastende Erlebnisse und symptomauslösende Erinnerungen unter anderem bei posttraumatischen Belastungsstörungen nachverarbeitet und behandelt werden.
Eine spezifische medikamentöse Behandlung ist nach Absprache möglich.